Ein kurzes Interview mit mir selbst

Zu diesem Interview hat mich das Format „Das Kürzeste Interview der Berliner Republik“ auf ThePioneer inspiriert.

Du hast Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Fotografie studiert. Warum bist du nicht Fotograf geworden?

Meine Vorstellung von Fotografie war schwer zu kommerzialisieren.

Wieso bist du in die Unternehmenskommunikation gegangen?

Ich wollte einen Job machen, in dem meine Kreativität, mein sprachliches Ausdrucksvermögen und mein analytischer Verstand zu ihrem Recht kommen.

Lieber Konzern oder Start-up?

Start-up.

Du hast drei Jahre Marketing und Vertrieb eines KI-Start-ups geleitet. Wie war diese Zeit für dich?

Quite a trip.

Was liebst du am Marketing?

Dass man immer wieder neue Ideen verwirklichen kann.

Was hasst du am Marketing?

„Spray-and-Pray-Aktionen“ und „Folien schön machen“.

Was denkst du über Digitalmarketing?

Hat alles geändert. Endlich können Marketing und Kommunikation ihren Wertschöpfungsbeitrag beweisen.

Was denkst du über KI im Marketing?

Für eigenes Denken gibt keinen Ersatz.

Wie sieht das Marketing der Zukunft aus?

Schwer zu sagen. Es gibt nicht die „eine“ Zukunft des Marketing. 360-Grad-Stakeholder-Kommunikation und Nachhaltigkeitskommunikation sind wichtige Trends.

Bist du nicht eigentlich zu alt für die Marketingbranche?

Nein.